Prinz Ralf II vom Wieweler Thron

Prinz der Stadt Trier zu werden, ist für mich etwas ganz Besonderes. Ich bin seit über 20 Jahren im Karneval aktiv. Karneval ist also für mich eine Herzenssache.

Deshalb brauchte ich nicht lange zu überlegen, als ich gefragt wurde, ob ich Prinz der Stadt Trier werden möchte. Als dann auch noch bekannt wurde, dass ich es in dem Jahr machen würde, in dem die Wieweler ihren 100. Geburtstag feiern, machte mich das sehr stolz. Denn in diesem Verein haben wir es geschafft, ein tolles Team, ein tolles Miteinander aller Gruppen und Generationen zu erreichen.

Mir ist es ein Anliegen, dass Karneval generationsübergreifend mit viel Frohsinn und Spaß gefeiert wird.

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Prinzessin Miriam I von Zalawen

In der dritten Generation im Trierer Karneval aktiv zu sein und nun als Prinzessin der Stadt die karnevalistische Regentschaft zu übernehmen, macht mich glücklich.

Es macht mir Spaß, meinen Frohsinn auf andere Menschen zu übertragen und somit gemeinsam eine tolle und aufregende Zeit miteinander verbringen zu können.

Ich freue mich darauf, die Gunst der Stunde zu nutzen, um auch junge Leute für den Vereinskarneval gewinnen zu können. Denn durch das Miteinander im Karne- valsverein und das Zusammenbringen von unterschiedlichen Generationen können Tradition und Modernes den Karneval neu beleben.

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Der Hofstaat

Was wäre ein Prinzenpaar ohne einen gut funktionierenden Hofstaat?

Prinz Ralf II und Prinzessin Miriam I sind stolz auf ihren Hofstaat, der sich aus einem alt- ehrwürdigen Adjutanten, zwei Hofdamen (eine davon jedoch außer Dienst), einer verrückten Hofnärrin, einem kampferprobten Hofkutscher und einem zukunftsweisenden Hofschreiber zusammensetzt.

Sie alle sind langjährige Karnevalisten und tragen dafür Sorge, dass das Prinzenpaar in jeder Situation eine gute Statur abgeben wird.

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